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Bei der Auswahl eines geeigneten MBA-Programms ist es schließlich zu empfehlen, auf einige weitere Punkte zu achten.

I. Praxisbezug und Vielfalt der Lehrmethoden
II. Lehrkörper
III. Teilnehmerkreis
IV. Career Office


I. Praxisbezug und Vielfalt der Lehrmethoden

„Was die gewünschten Studieninhalte betrifft, ist darauf zu achten, dass sich das Programm durch Praxisnähe auszeichnet. Man sollte sich vor allem anschauen, welche Kontakte die Business School zur Wirtschaft pflegt und inwieweit diese Kontakte wirklich in das Curriculum eingebunden werden. Ein Programm mit eindimensionalen Lehrmethoden ist nicht zu empfehlen; vorzuziehen ist der Mix aus verschiedenen Lehrmethoden.“

(Quelle: Birgit Giesen, Staufenbiel Institut, Auszug aus dem Vortrag auf der Veranstaltung MBA Gate 2002)


II. Lehrkörper

„Es sollten ausreichend Professoren vorhanden sein. Die bekannteste britische Akkreditierungseinrichtung (Anm. der Redaktion: AMBA) hat die Anforderung formuliert, dass eine Business School über mindestens 40 Vollzeit- und Teilzeitkräfte verfügen sollte.“

(Quelle: Birgit Giesen, Staufenbiel Institut, Auszug aus dem Vortrag auf der Veranstaltung MBA Gate 2002)


III. Teilnehmerkreis

Für jeden, der ein MBA-Studium anstrebt, ist es wichtig zu berücksichtigen, welche Teilnehmergruppe für ihn die passendste wäre, je nach seiner Vorbildung und seinen Zielen. Die Zusammensetzung der Teilnehmer ist in den verschiedenen Programmen ganz unterschiedlich, und das Niveau des Studiums und die Anforderungen an die Studenten werden regelmäßig der Struktur der Teilnehmer angepasst sein. Einige Programme sind beispielsweise auf Wirtschaftswissenschaftler zugeschnitten; andere ziehen Absolventen verschiedenster Fachrichtungen an. Man sollte bei der Auswahl einer Business School und eines bestimmten MBA-Programms deshalb die Zusammensetzung der Teilnehmer mit berücksichtigen.


IV. Career Office

„Weiterhin sollte man auf die Infrastruktur beziehungsweise die Arbeit des Career Office achten: Handelt es sich lediglich um eine Art Datenbank, in der man online ab und zu recherchieren kann oder setzen die sich wirklich mit den Studenten zusammen und helfen aktiv mit bei der Gestaltung des Studienplans und der Praxisphasen anhand des Profils und der beruflichen Ziele des Studenten? Diese Beratungen sollten sich idealer Weise wie ein roter Faden durch das gesamte Programm ziehen. Die Unterschiede sind in dieser Hinsicht sehr groß.“

(Quelle: Birgit Giesen, Staufenbiel Institut, Auszug aus dem Vortrag auf der Veranstaltung MBA Gate 2002)