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Die Teilnehmer der MBA-Programme nennen zwei Hauptgründe für ihr Studium: Aufstieg in der schon erreichten beruflichen Funktion oder Wechsel der bisherigen Tätigkeit.
Welche Chancen haben die MBAs auf dem Arbeitsmarkt? Das potentielle Betätigungsfeld eines MBA-Absolventen lässt sich schwer eingrenzen allenfalls durch die eigene Vorstellungskraft. MBAs können für Non-Profit-Organizations Entwicklungsarbeit im Kongo managen, Skate Boards verticken oder Managing Director eines multinationalen Konzerns werden.
Aha!: Der MBA lässt also alle Möglichkeiten offen, weil er für nichts richtig ausbildet? Nein, so sollte man das nicht sehen. MBAs haben Qualitäten, die Sie für viele Arbeitgeber attraktiv machen. Durch den Funktionswandel in zahlreichen Berufen werden außerdem neue Arbeitsplätze für MBAs geschaffen. Schließlich gibt es einige klassische Betätigungsfelder für MBAs.
MBAs erwerben bestimmte Qualifikationen, die das Interesse vieler Arbeitgeber wecken. Abgesehen von generellen Managementfähigkeiten ist vor allem die interkulturelle Kompetenz ein wesentliches Plus, dass man typischerweise mit dem Absolventen eines internationalen MBA-Studiums verbindet. Das Arbeitsumfeld wird generell zunehmend internationaler, weshalb die Fremdsprachenkenntnisse des MBAs wertvoll sind, genau so wie etwa seine meist intensive Erfahrung aus der Gruppenarbeit mit Kommilitonen verschiedener Nationalitäten und die dadurch erworbenen Soft Skills. Viele Fachkräfte möchten heutzutage in das allgemeine Management eines Unternehmens aufsteigen. Für diesen Karrieresprung vermittelt das MBA-Studium wertvolles betriebswirtschaftliches Know-how und die nötigen Soft Skills. Es gibt einige klassische Betätigungsfelder, für die MBAs geradezu maßgeschneidert sind:
1. Investment Banking
2. Unternehmensberatung
3. Marketing
Die guten Unternehmen dieser Branchen mieten sich förmlich auf dem Campus mancher Business School ein, um vielversprechende Bewerber aus den MBA-Programmen anzuwerben.
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