
|
 |
References
Auch Letter of Recommendation genannt. Viele Universitäten verlangen als Zulassungsvoraussetzung zwei bis drei Letters of Recommendation (Empfehlungsschreiben), die in der Regel von Universitätsprofessoren oder ehemaligen Arbeitgebern stammen sollten. Diese sollten die positiven Seiten des Bewerbers stark hervorheben. Der Aussteller sollte in der Lage sein, etwas über die Arbeitsweise des Bewerbers mitteilen zu können, und sollte auch deutlich werden lassen, dass der Kandidat sich im MBA-Programm hervortun wird. Ebenfalls sollten die Letters of Recommendation deutlich länger und detaillierter sein, als dies in Deutschland üblich ist. Es ist wichtig, diesen kulturellen Unterschied zu verstehen und die Aussteller gegebenenfalls auch unter diesem Gesichtspunkt auszuwählen. Sprachlich schlecht geschriebene oder negative Letters of Recommendation werden sich negativ auf das Zulassungsverfahren auswirken, da die Letter of Recommendation einen nicht unwesentlichen Teil der Bewerbung stellen. Bescheidenheit ist in den Letters of Recommendation nicht angebracht. Folgende Themenbereiche sollte ein Letter of Recommendation ansprechen:
- Aussage über Art und Umfang der Erfahrungen mit der Arbeit des Bewerbers
- einen Vergleich mit anderen im dem selben Arbeitsfeld
- Aussage über spezielle Stärken
- Aussage über Forschungserfahrung und -fähigkeit
Wie bei den Essays gilt auch für die Referenzen, dass Europäer sich meist schwer tun mit der adäquaten inhaltlich-sprachlichen Konzeption eines Erfolg versprechenden Empfehlungsschreiens. Auch hier kann ein Editierservice eine große Hilfe und lohnenswerte Investition sein
Unsere Empfehlung eines guten Editierservice finden Sie unter Bewerbung: Essays. Ausführliche Infos zu diesem Editier-Service erhalten Sie unter
Link: <http://www.manedit.com>
|
 |
|